29 Mai 2007

Was ist modern...?

In den letzten Tagen wird den Linken immer wieder vorgeworfen, sie seinen nicht in der Gegenwart angekommen. Dies ist doch ein kläglicher Versuch der politischen Gegner. Denn die Linken sind es doch, die immer wieder aufzeigen, dass es zum Beispiel mit den Mindestlöhnen auch in den anderen Ländern der EU klappt!


Ist es modern Kriege zu führen? Ist vielleicht modern Sozialabbau zu betreiben? Ist es modern, wie jetzt in Rußland, Minderheiten zu bekämpfen? Was ist dort nur aus Glasnost und Perestroika (Transparenz und Umgestaltung) geworden?


Ist es modern seine Bürger immer mehr zu Überwachen und zu kriminalisieren? Geruchsproben, Postüberwachung und neuerdings ein "Bundestroianer", um Computer auszuspionieren...


Wo bleibt hier die Demokratie? - Es ist schon ein Trauerspiel...


Am Wochenende hatten wir gemeinsam mit den demokratischen Parteien (SPD, LINKE, Grüne), sowie Gewerkschaft DGB und dem Verein "Odenwald gegen Rechts" einen Infostand in Mömlingen aufgestellt.






Hier brüllten "noderne Menschen" aus Ihren Autos "Deutschland den Deutschen!" - Ist das "modern"?







Wo führt das noch hin? Ich habe auf jeden Fall gemerkt, dass mein Herz links schlägt und das die LINKE weiterhin auf meine Unterstützung zählen kann.






Es muß wieder eine soziale Gerechtigkeit geben! Dafür möchte ich kämpfen!

19 Mai 2007

WASG-Urabstimmung: 84 Prozent der Mitglieder für DIE LINKE

Die Urabstimmung über die Verschmelzung von WASG und Linkspartei.PDS zur Partei DIE LINKE ergab folgendes Ergebnis:

Ja-Stimmen: 83,9 Prozent
Nein-Stimmen: 15,1 Prozent
Ungültig: 1,0 Prozent


An der Urabstimmung beteiligten sich 5512 Mitglieder; das ergibt eine Wahlbeteiligung von 49,8 Prozent (in Hessen 53,2 Prozent).

Thomas Händel, Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstands der WASG:
„Das Ergebnis ist eine überzeugende Zustimmung zum Projekt Neue Linke. Dieses Projekt, das wir vor fast zwei Jahren aus der Taufe gehoben haben, füllen die Mitglieder vor Ort bereits seit langem mit Leben. Jetzt geht es erst richtig los.“

Klaus Ernst, Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstands der WASG:
„Das ist eine tolle Bestätigung für die Arbeit der letzten zwei Jahre. Die Parteibildung ist unter breiter Beteiligung der Mitgliedschaft erfolgt. Zusammen mit dem Bremer Wahlergebnis ist das ein guter Start für die neue Partei.“

Bereits in den Jahren 2005 und 2006 hatten die Mitglieder der WASG in der jungen und erfolgreichen Geschichte der Partei über eine ähnliche Fragestellung zu befinden. Im Juni 2005 votierten rund 82 Prozent, im April 2006 rund 80 Prozent für ein neues Linksbündnis aus WASG und Linkspartei.PDS.

Für Rückfragen steht Christine Buchholz, Pressesprecherin und Mitglied im geschäftsführenden Bundesvorstand der WASG, gerne unter 0178 315 09 68 zur Verfügung.

Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit –
Die Wahlalternative

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18 Mai 2007

Weht der Wind hier von rechts...?

Wenn man Schäubles Kommentare zum neuen Verfassungsschutzbericht hört, die Zahlen vergleicht, kann man schon mit der Angst zu tun bekommen.

Denn nach Schäuble ist die islamistische Terrorgefahr die gefährlichste (also wie im Amyland "schüren"). Auch von den Linken geht ja "Gefahr aus" - Angeblich wurden Diskussionen in der "Szene" über die Bildung einer RAF gehört... (weil einer vielleicht mal ne beiläufige Bemerkung gemacht hatte...) Selbst die Zeitung "Junge Welt", die ich gerne lese und oft Täter und Opfer beim Namen nennt, ist als "linksextremistisches Hetzblatt" verschrieen - So was lachhaftes. Die Straftaten der Linken Autonomen ist nachweislich Rückläufig. Trotzdem ist das Augenmerk und die Überwachung weiter auf den Linken, sogar weiter auf die Partei.

Die rechte Gewalt hat zwar zugenommen, dort liegen sogat "Fakten", in Form von Strengstoff und Waffen vor, jedoch haben die Rechten nichts zu befürchten. Weder wird von einem Rechtsterrorismus ausgegangen, noch von einem Verbot der NPD, die in elf von 16 Landesvorständen erklärte Neonazis sitzen haben...!

Auszug aus dem Bericht:
Die politisch rechts motivierten Straftaten mit extremistischem Hintergrund sind um fast 15 % gestiegen. Auch die Teilmenge politisch rechts motivierter Gewalttaten mit extremistischem Hintergrund ist im Jahr 2006 gegenüber dem Vorjahr um rund 9,3 % angewachsen.

Ist Schäuble auf dem rechten Auge blind?

Ist es die Angst der Regierung vor den Rechten oder ist das schon fast "Sympathie"? Wo weht der Wind aus den Regierungskreisen, wenn man den Rachefeldzug der CDU, und hauptsächlich der CSU durch Söder gegen die letzten einsitzenden RAF-Gefangenen sieht? Wie ein Filbinger "freigesprochen" wird und es durch eine lapidare Entschuldigung dann wieder teilweise revidiert wird. Wenn ein Bundespräsident in seiner Entscheidung "unter Druck" gesetzt wird!?

Das bringt mich doch sehr zum nachdenken und bestärkt mich weiter, bei den Linken hilfreich tätig zu sein!

16 Mai 2007

Große und breite Proteste gegen G8 sind die beste Antwort auf die Einschüchterungsversuche der Bundesregierung

Die Bundesregierung schüchtert im Vorfeld des G8-Gipfels Demonstranten ein und beschränkt ihre demokratischen Rechte, um sie von den Protesten in Rostock/Heiligendamm abzuhalten.

Die Politik der G8-Staaten von Krieg, Sozialabbau und Anheizen der Klimakatastrophe ist so unbeliebt, dass sie sich durch eine Mauer gegen die Proteste abschotten müssen. Über tausend Diskussionsveranstaltungen zum Thema G8 haben in den letzten Wochen in Deutschland stattgefunden. Ein breites Bündnis ruft auf zur Demonstration am 2. Juni und zu zahlreichen Gegenaktivitäten in der Protestwoche. Über 100.000 Teilnehmende werden auf der Demonstration erwartet.

Deshalb will Innenminister Schäuble Menschen mit Razzien wie letzte Woche, der Androhung von 14-Tagen Vorbeuge-Haft und dem Schließen der offenen Grenzen der EU davon abhalten, an den Protesten in Rostock/Heiligendamm teilzunehmen.

Die Sozialistische Linke ruft dazu auf, den Versuch der Einschränkung von demokratischen Rechten durch die Bundesregierung durch weitere Anstrengungen in der Mobilisierung zu beantworten. Massive Proteste sind die beste Antwort auf die Einschüchterungsversuche der Bundesregierung.


Informationen zu den Protesten und den Reaktionen auf die Repressionen:


www.heiligendamm2007.de

www.gipfelproteste-dielinke.de

www.linke-sds.org/

www.linksfraktion.de

15 Mai 2007

Bundesregierung sagt Fettleibigkeit den Kampf an


Ernährungsbedingte Krankheiten sollen eingedämmt werden

Fettleibigkeit ist in Deutschland mehr und mehr ein Problem. 37 Millionen Erwachsene und ungefähr zwei Millionen Kinder sind laut der Bundesregierung übergewichtig und fettleibig. 45 Prozent der Erwachsenen sind körperlich nicht aktiv genug.

Falsche Ernährung ist nicht nur für Betroffene langfristig ein Problem. Durch ernährungsbedingte Krankheiten entstehen jährlich Kosten in Höhe von 70 Milliarden Euro, die das Gesundheitswesen belasten. Die Bundesregierung hat daher jetzt ein neunseitiges Eckpunktepapier herausgegeben, mit dem bis 2020 das Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Bevölkerung tiefgreifend verbessert werden sollen.

Wichtige Bestandteile des Programms sind eine verbesserte Aufklärung und bessere Kennzeichnung der Lebensmittel. Produktinformationen auf dem Lebensmitteletikett sollen dem Verbraucher eine gesunde Ernährung erleichtern. Der Plan beinhaltet auch eine verbesserte Versorgungssituation in Kantinen, Krankenhäusern, Seniorenheimen und ähnlichen Orten. Die Regierung will sich außerdem zusammen mit den Ländern, Kommunen und Sportverbänden für mehr Bewegung im Lebensalltag einsetzen, zum Beispiel in Form von Spielplätzen, Fahrradwegen und Parks. Wichtig ist dabei die Erkenntnis, dass gesundes Essverhalten immer mit körperlicher Bewegung einhergehen sollte. Aber auch Probleme wie Magersucht bei jungen Frauen durch falsche Schönheitsideale sollen durch das Programm in Angriff genommen werden.

Udo Pollmer, der wissenschaftliche Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften, kritisiert das Eckpunktepapier der Regierung. Seiner Ansicht nach haben alle Maßnahmen zur Kalorienverminderung, egal ob durch fettarmes Essen, durch Diäten oder durch Angst vor dem Teller doch nur das Übergewicht verstärkt. Das Essverhalten über den Verstand zu steuern, sei unmöglich. Dass Deutsche die fettleibigsten Europäer seien, halte er auch für maßlos übertrieben. Damit würde man nur versuchen, den Menschen Angst einzujagen.

12 Mai 2007

Die totale Überwachung?

Rechtsprofessor Peter-Alexis Albrecht in KONTRASTE zu den Onlinedurchsuchungen des Verfassungsschutz:

"Das ist strafbarer Verfassungsmissbrauch. Das ist organisierte Kriminalität gegen die Verfassung", sagte er in dem Beitrag. Und weiter: "Wir haben einen Zustand erreicht, dass die Exekutive eine Allmacht in diesem Staat darstellt, die keinerlei verfassungsrechtliches Gewissen mehr hat. In ihrem scheinbaren Sicherheitsstreben vernichten sie sämtliche Grundrechte, die in dieser Republik bisher heilig waren."

Solidarität mit den streikenden Telekom-Mitarbeitern!

Die WASG begrüßt das Ergebnis der Urabstimmung bei der Telekom. 96,5% der
Beschäftigten haben sich für einen unbefristeten Streik ausgesprochen.
Es ist richtig, dass die Beschäftigten die geplanten massiven Einkommenskürzungen und die Verlängerung der Arbeitszeit nicht kampflos hinnehmen.

Wir kritisieren die Politik des Telekom-Vorstandes: Schluss mit dem Arbeitsplatzabbau, den Eingriffen in die Rechte der Beschäftigten und der einseitigen Orientierung an den Gewinninteressen und den Interessen der Aktionäre!

Diese Entwicklung ist eine fatale Folge der Privatisierung öffentlicher Dienste, wie sie von den etablierten Parteien vorangetrieben wurde. Die Bundesregierung als größter Anteilseigner schweigt und versteckt sich hinter den angeblich notwendigen unternehmerischen Entscheidungen des Vorstandes. Damit stielt sie sich aus der Verantwortung, Arbeitsplatzabbau und die damit verbundenen Verschlechterungen für die Beschäftigten zu verhindern. Arbeitszeitverlängerungen und Lohnkürzungen haben bisher auch nicht zu neuen Arbeitsplätzen geführt. Im Gegenteil, die allgemeine Zurückhaltung hat den Fall der Löhne in vielen Branchen erst beschleunigt.

Wir kritisieren, dass Vorstandschef Obermann Leih- und Zeitarbeiter als Streikbrecher einsetzt. Obermann nutzt nicht nur die unsichere Beschäftigungssituation der Kollegen aus den Leih- und Zeitarbeitsfirmen schamlos aus, er setzt sich auch über die berechtigten Ängste seiner eigenen Beschäftigten hinweg.

Wir rufen unsere Mitglieder auf, Solidarität für die Kolleginnen und Kollegen der Telekom zu organisieren. Wir begrüßen, daß ver.di plant, ihre Streikaktionen im Vorfeld des G8-Gipfels in der Region Heiligendamm durchführen.

Dazu unser hessischer MdB Werner Dreibus:

Liebe Kolleginnen und Kollegen der Deutschen Telekom AG,

als hessischer Abgeordneter und gewerkschaftspolitischer Sprecher der Linksfraktion im Deutschen Bundestag übermittle ich Euch solidarische Grüße aus meiner Fraktion. Ich darf Euch versichern: Wir stehen an Eurer Seite!


Die geplanten massiven Einkommenskürzungen und die Verlängerung der Arbeitszeit dürfen nicht kampflos hingenommen werden! Nur durch deutlichen Druck auf den Telekom-Vorstand könnt ihr eure Position stärken. Deshalb stehen wir, die Fraktion DIE LINKE, hinter euren Streiks gegen die Haltung des Vorstandes. Es muss ein Tarifvertrag zur Auslagerung vereinbart werden, der die Betroffenen vor den negativen Auswirkungen schützt. Außerdem ist eine
grundsätzliche Kurskorrektur der Politik des Vorstandes notwendig:

Schluss mit dem Arbeitsplatzabbau, den Eingriffen in die Rechte der Beschäftigten und der einseitigen Orientierung an den Gewinninteressen und den Interessen der Aktionäre!
Die Bundesregierung drückt sich vor ihrer beschäftigungspolitischen Verantwortung. Sie schweigt - so auch in der von uns einberufenen aktuellen Stunde im Bundestag zu diesem Thema direkt nach der verhängnisvollen Aufsichtratsitzung. Sie versteckt sich hinter den
angeblich notwendigen unternehmerischen Entscheidungen des Vorstandes. Und sie lässt keine Bemühungen erkennen, dem Arbeitsplatzabbau und den damit verbundenen Verschlechterungen für die Beschäftigten entgegenzutreten. Arbeitzeit rauf, Löhne runter - diese Strategie hat bisher auch nicht zu neuen Arbeitsplätzen geführt. Im Gegenteil, die
allgemeine Zurückhaltung hat den Fall der Löhne in vielen Branchen erst beschleunigt.
Sowohl Roland Koch als auch Andrea Ypsilanti sitzen jeweils im Bundesvorstand ihrer Parteien. Dadurch sind sie maßgeblich mit daran beteiligt, wenn die Bundesregierung als größter Anteilseigner so einem Konzept der Umstrukturierung zustimmt. In Hessen geht es auf Kosten von über 5.000 Beschäftigten. 5.000 Beschäftigte, die nach den Vorstellungen
des Vorstandes mit 40 Prozent weniger Lohn auskommen sollen. Das ist nicht hinnehmbar!
Hinnehmbar ist auch nicht, dass Vorstandschef Obermann Leih- und Zeitarbeiter als Streikbrecher einsetzt, obwohl deren Tarif- und Arbeitsvorschriften das verbieten. Obermann nutzt nicht nur die unsichere und schlecht bezahlte Beschäftigungssituation der Kollegen aus
den Leih- und Zeitarbeitsfirmen schamlos aus, er setzt sich auch arrogant über die berechtigten Ängste seiner eigenen Beschäftigten hinweg.

Die Telekom ist sicherlich kein krisengeschütteltes Unternehmen. Aber auch ein Unternehmen, das in Schwierigkeiten ist, ist schlecht beraten, wenn die Beschäftigten Angst haben.

Die Fraktion DIE LINKE wird sich weiter für eure Interessen einsetzen –
WIR STEHEN AN EURER SEITE!

Mit solidarischen Grüßen,
Werner Dreibus, MdB

weitere Information:
Solidaritätserklärung von WASG und Linkspartei mit den Telekom-Beschäftigten
vom 21.4.2007
http://www.w-asg.de/28+M55ac648d909.html


Rückfragen:
Christine Buchholz (Pressesprecherin)
0178/3150968

Werner Dreibus, MdB
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Tel.: 030-227-72204
Fax: 303-227-76204
E-Mail: werner.dreibus@bundestag.de
Homepage: werner-dreibus.de

10 Mai 2007

Die letzten Tage...

Ich mach mich nicht rar, bin weiter aktiv. Jedoch hab ich mich nun schriftlich von meinem „Auftraggeber“ getrennt, mit dem ich über 15 Jahre zusammenarbeitete und bekomme nun einige „Knüppel“ ab. Rechtlich gesehen, ist es in gewisser Hinsicht ok, aber menschlich… Ich vergleich es mal so. Wenn ein Mann bei AUTOBAUER O aufhört und fängt bei AUTOBAUER P an. Hat 6 Monate Kündigungsfrist. Bekommt aber nun seit Bekanntwerden seiner Kündigung kein Geld mehr, muss aber noch bis 30.09. bei AUTOBAUER O arbeiten, da sein Vertrag verbietet, vorher schon eine andere Arbeit jeglicher Art aufzunehmen… Was ist das also…!?
Scheiße... Ich muss halt durchhalten!

~~~

Weiterhin ist es überraschend was junge Menschen so zu Demos und Ostermärschen sagen…

Der Kreisschülerrat veranstaltet in den nächsten Tagen bei uns eine Demo. Ich hatte dazu auch einigen jungen Leuten mal ne Einladung über deren Forum gesandt, um sie dafür zu aktivieren, mit zu machen…

Meine Herren, dachte ich, was diese so denken…
Ein 17jähriges Mädel meinte dazu:

„Also bei uns an der Schule werden auch Flyer für die Demo verteilt...
Ich muss aber zugeben, dass ich nicht hingehen werde,
da ich find, dass man mit so ner kleinen Demo gar nichts verändert...

Außerdem seh ich die ganze Sache mit zwei Seiten...
Auf der einen Seite find ich die Gebühren auch nicht in Ordnung, da ich mir unter den Aussichten auch kein Studium leisten kann... Aber auf der anderen Seite ist es den Arbeitern ohne Studium nur gerecht, da die en Haufen Steuern von ihrem Lohn abgezogen bekommen und es ja Menschen geben soll, die Jahre lang studieren und somit des Geld net "abgenommen" bekommen...“


Ich versuchte dann zu korrigieren, dass dies ja zum einen nicht die Mehrheit ist, die „jahrelang“ studiert und zum anderen ja auch dafür gekämpft wird, dass die Menschen nicht noch mehr abgezogen bekommen. Also eine gerechtere Verteilung erfolgt! Bildung ist ein Menschenrecht und darf nicht zum Privileg werden!

Dann wurde wieder kaum auf meine Argumente eingegangen. Auch meinte ich nur, dass es mal so sein müsste, wie in Frankreich. Wieder dieselbe Platte aufgelegt:

„Außerdem finde ich es schon ganz schön daneben, dass Menschen die 10 Jahre oder mehr studieren, kein Geld dem Staat überlassen müssen, so wie alle Arbeiter...“

Dann noch:

„Ich finde es krank, dass man sich die Verhältnisse von Frankreich hierher wünscht! Ich muss jedenfalls keine Gewalt anwenden um gehört zu werden...“

Und dann aber…

Aber da ich ja selbst vor hab zu studieren, wünsch ich mir natürlich, dass mir des mit den Gebühren erspart bleibt!“

Dazu antwortete ich wie folgt:

1. Red ich nicht von Gewalt! Es muss doch nicht gewaltsam gelöst werden. Es gibt aber andere Möglichkeiten, wenn man solidarisch zusammenhält, das System zu stören. So was nennt man zivilen Ungehorsam!

Das genau meinte ich von den Medien. Glaub nur immer schön alles, was diese berichten, dass es alles "nur gewaltsam" in Frankreich vorging! Das stimmt nämlich nicht! Es war mehrheitlich ein solidarischer Protest, hinter dem die Bevölkerung auch stand! Das ist in Deutschland noch nicht möglich, weil jeder nur an seinen Vorteil denkt...

Solidarität ist das was in Deutschend leider nicht besteht!

2. Hab ich geschrieben, dass diese "ewigen Studenten" nicht die Mehrheit sind! Aber das wird auch gerne durch die regierungstreuen Medien so verkauft.

Es ist mir unverständlich, wenn Du selbst studieren willst, dass Du hier dann nicht tätig wirst und eben mal so alles hinnimmst, was man Dir sagt...

Was muss denn die Regierung noch machen, bis die Deutschen mal umdenken und protestieren!!!

Jetzt wird wieder vom "großen Aufschwung in den Medien gesprochen. Wer hat denn was vom "Wirtschaftsaufschwung"? Auf wessen Kosten ist denn der Aufschwung aufgebaut? Und an wem geht dieser denn vorbei? Ich denke da nur an Hauptschüler, Auszubildende und Rentner. Na gut, die Rentner haben 0,54% (!!!) mehr bekommen...

Denk mal darüber nach, wenn Du das nächste Mal in der Wahlkabine Dein Kreuzchen machst...

Was passierte ist, dass ein anderer Forenteilnehmer sich „bedankte“, dass er wegen den Demos im Stau stehen „musste“…

Danach wurde nochmals auf mich eingedroschen, da ich das mit Frankreich ansprach. Hier sehen die Leute leider durch die Medien immer nur die Gewalt, die dort herrschte. Warum kam es denn zu den Gewaltexzessen überhaupt? Wie ein Politiker die Menschen beschimpfte und als „Abschaum“ bezeichnete (ja genau der, der jetzt Präsident wurde…)!

Ein Beispiel mit der Telekom: Ich würde es begrüßen, wenn alle Telefone mal für ein- oder zwei Tage still stünden. Sie kämpfen für eine gerechte Sache! ES IST OK! ICH SOLADISIERE mich mit den Telekom-Mitarbeitern!

DAS IST IN FRANKREICH! NICHT BRENNENDE AUTOS…

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Auch zu Oettinger noch ein paar Gedanken…

Wenn Filbinger die Leute durch erhängen vor den Leiden schützte, müsste eigentlich Roland Freisler noch heute den Friedensnobelpreis bekommen, um es mal Sarkastisch auszudrücken. Oettinger hätte hier zurücktreten müssen…

~~~

Jetzt auch die Aktionen der Polizei gegen LINKE ist wieder der Versuch Linke zu Krimminalisieren... DARF MAN SICH DENN NICHT GEGEN DEN STAAT WEHREN? IST MAN DANN SOFORT EIN TERRORIST? SIND WIR WIEDER BALD SO WEIT!?

Leute werdet endlich aktiv!

17 April 2007

Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: "Lafontaine spielt der NPD in die Hände"

Lafontaine spielt der NPD in die Hände

Die Bundestagsvizepräsidentin äußert sich im SUPERillu-Interview über neue Linke und Neonazis

Mit der Fusion von PDS und WASG formiert sich die neue Linke. Stehen die Grünen dann im Abseits - gleichsam als alte Linke?
Da habe ich wenig Sorge. Die angeblich neue Linke macht eine alte, verstaubte Politik. Man muss nur sehen, wie sie mit den Frauen umgeht. Während selbst die CDU ihr Familienbild verändert, stehen bei der neuen Linken alte Herren an der Spitze, die tradierte Rollenbilder leben und propagieren - etwa Oskar Lafontaine, der überzeugt ist, dass Kinder nur bei der Mutter gut aufgehoben sind.

Sehen Sie Ost-West-Konflikte bei dieser Vereinigung?
Innerhalb der Linken gibt es längst die Auseinandersetzung zwischen pragmatischem Osten und populistischem Westen. Wenn Lafontaine behauptet, dieses Land werde nicht demokratisch regiert, ist das Ausdruck der Demokratieverachtung und ein bewusstes Schüren von Politikverdrossenheit. Damit spielt National-Chauvinist Lafontaine der neuen Rechten in die Hände, insbesondere der NPD.

Falls sich die Linke im Bundestag hält, dauerhaft ein Fünf-Parteien-Spektrum bleibt: Welchen Platz haben darin die Grünen?
Den der Umweltpartei, der Partei der Generationengerechtigkeit, der Lobby der Benachteiligten.

Ist Rot-Rot-Grün eine Option für die Zukunft?
Die politischen Lager verlieren an Bedeutung, künftig wird eher nach Inhalten entschieden. Mit der PDS/WASG haben wir inhaltlich kaum Berührungspunkte - ganz zu schweigen davon, dass sie nicht regierungsfähig ist.

Sie sprachen bereits die NPD an. Droht Gefahr, dass sich die Rechtsextremisten in den Parlamenten festsetzen?
Ich kämpfe jedenfalls dagegen - zumal meine Heimat Thüringen das nächste Land ist, das die NPD erobern will. Hinzu kommt: Die NPD ist offenbar bereit, ihre Ziele auch mit Gewalt durchzusetzen. Der starke Anstieg rechtsextremistischer Straftaten ist ein Warnsignal. Wir müssen für die Demokratie kämpfen. Das fängt in den Schulen an, wo politische Bildung noch viel zu kurz kommt - gerade im Osten.

Themenwechsel: Sie sind wegen Ihres japanischen Dienstwagens - eines Toyota Lexus mit Hybrid-Antrieb - gescholten worden. Lässt das jetzt nach?
Mir wird noch häufig die Frage gestellt, warum ich kein deutsches Auto fahre. Meine Antwort lautet: Sobald es ein deutsches Auto gibt, das diese Umwelt-Standards erfüllt, steige ich um. Leider hat unsere Industrie das Thema lange Zeit verschlafen. Ansonsten bin ich der Meinung, dass wir Politiker beim Thema Dienstwagen grundsätzlich etwas kürzertreten sollten. Deshalb werde ich die Limousine im Juni durch einen Mittelklasse-Wagen ersetzen - wieder mit Hybrid-Antrieb, aber diesmal eine Nummer kleiner.
Interview: Dirk BallerLetztes Update: 17.04.2007 13:05


Hallo MitstreiterInnen,
diese Frau Katrin Göring-Eckardt möchte wohl mit "ihrer" Kriegspartei,
die so manche moderne kapitalistische Privatisierung mitentschieden hat,
von der schlechten Politik der Grünen ablengen? Sie hätte gerne "eine Partei
der Generationengerechtigkeit, der Lobby der Benachteiligten"! Erst die Agenda 2010 und Hartz IV mitentscheiden und dann die Partei der Benachteiligten miemen... Ich nenne das Wolf im Schaafspelz!


Hier ein Leserbrief zu dieser "Täuschungspartei"!
Leserbrief zu dem Artikel "Grüne verbieten"
<http://www.jungewelt.de/2007/04-11/012.php> vom 11.04.2007:Bei den führenden Köpfen der Grünen ist ein gesteigertes Bemühen zu beobachten, die deutsche Bundeswehr in Kriegseinsätze zu vermitteln. Aus der anfänglich sympathischen Friedenspartei "Die Grünen" ist eine gefährliche Organisation entstanden, deren Absicht nur darin besteht, an die ergiebigen Futtertröge der Macht zu gelangen, selbst unter Aufgabe früherer guter Zielstellungen.Dem Autor "Grüne verbieten" kann man nur zustimmen und hoffen, daß bei den nächsten Wahlen diese Täuschungspartei, genannt GRÜNE, nur noch wenig Zuspruch erhält.Da aber viele Politiker der Gegenwart offensichtlich eine Sonderausbildung im Verbreiten von Lügen und Täuschungen absolviert haben, bleibt zu befürchten, daß sich wieder gutgläubig bis dumme Wähler finden, die auf solche Figuren hereinfallen.11.04.2007 / Schwerpunkt / Seite 3 Junge WeltZum Inhalt dieser Ausgabe <http://www.jungewelt.de/2007/04-11/index.php>

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Grüne verbieten
Eine Partei, die Angriffskriege vorbereitet und rechtfertigt, will wieder an die Macht. Darf die Linke das zulassen?Von Jürgen ElsässerDie Partei ist tot, die Politiker leben weiter Die Grünen sind wirklich eine Friedenspartei mit Tradition. Einer ihrer Vordenker schrieb: »Die Umstände haben mich gezwungen, jahrzehntelang fast nur vom Frieden zu reden. Nur unter der fortgesetzten Betonung des deutschen Friedenswillens und der Friedensabsichten war es mir möglich, dem deutschen Volk Stück für Stück die Freiheit zu erringen und ihm die Rüstung zu geben, die immer wieder für den nächsten Schritt als Voraussetzung notwendig war ... Es war nunmehr notwendig, das deutsche Volk psychologisch allmählich umzustellen und ihm langsam klarzumachen, daß es Dinge gibt, die, wenn sie nicht mit friedlichen Mitteln durchgesetzt werden können, mit Mitteln der Gewalt durchgesetzt werden müssen. Dazu war es aber notwendig, nicht etwa nun die Gewalt als solche zu propagieren, sondern es war notwendig, dem deutschen Volk bestimmte außenpolitische Vorgänge so zu beleuchten, daß im Gehirn der breiten Masse des Volkes ganz allmählich die Überzeugung ausgelöst wurde: Wenn man das eben nicht im Guten abstellen kann, dann muß es mit Gewalt abgestellt werden.«So sprach Adolf Hitler vor der deutschen Presse im November 1938, und so oder so ähnlich wird man es irgendwann auch von Reinhard Bütikofer oder Claudia Roth hören – ihre Kommentare zu den diesjährigen Ostermärschen lassen es ahnen. Was haben diese Leute in den achtziger Jahren nicht alles versprochen: Abschaffung der Bundeswehr, Austritt aus der NATO, Verbot des Rüstungsexports. Heute ist klar, daß das alles dersel-be Schwindel war wie die NS-Friedenspolitik in den ersten Jahren nach 1933. Ein Zombie erwacht»Es war 1991, da traten die letzten Linken aus den Grünen aus. Seitdem ist die Partei als politische Veranstaltung tot. Doch die Politiker leben weiter. Seit zehn Jahren sind wir gezwungen, ihnen beim Sterben zuzuschauen. Das heißt: zehn Jahre ›Tote vor der Kamera‹ – zehn Jahre Kuhn, Roth, Schlauch, Müller, Vollmer, Beer, Volmer, Pflaume, Trittin, Fischer. Zehn Jahre: ächzen und schwitzen, runzeln und fuchteln, mahnen und warnen. Zehn Jahre: neue Anzüge und neue Abendkleider. Zehn Jahre: Haare schneiden und färben. Zehn Jahre: Büros geschmackvoll einrichten. Zehn Jahre: Vorbereitung auf Kriegseinsätze. (...) Viel unerträglicher ist eben doch: zehn Jahre Berichterstattung über die Grünen. Zehn Jahre: Zerreißprobe. Zehn Jahre: Was sagt die Basis? Zehn Jahre: Kampfabstimmung. Zehn Jahre: Es wird spannend. (...) Und dann noch: zehn Jahre Idioten, die die Grünen scharf kritisieren. Zehn Jahre Idioten wie uns. Mit diesem Unfug muß endlich Schluß sein, denn es ist längst zu spät.«Das hat Wiglaf Droste im November 2001 in der taz geschrieben, als Kommentar nach dem Rostocker Parteitag mit 80 Prozent Unterstützung für die Bundeswehrentsendung nach Afghanistan. Heute muß man konstatieren: Die Leiche ist wieder fidel – als Zombie. Die Untoten machen nicht nur mit, sie sind überall vornedran, wenn es gilt, Militäreinsätze zu forcieren. Beispiel Südafghanistan: Hier forderte der grüne Gouverneur Tom Koenigs bereits im November 2006 »Germans to the front«, als sich die große Koalition noch zurückhielt. Und die Basis steht – trotz oder wegen der frommen Einwände von Hans-Christian Ströbele? – immer Gewehr bei Fuß: Bei allen Umfragen in den letzten Jahren gab es unter Grünen-Wählern mehr Zustimmung zu Kriegseinsätzen der Bundeswehr als bei anderen Parteien. Schon spekulieren CDU-Hardliner wie Friedbert Pflüger offen über eine Jamaika-Koalition in Berlin und im Bund. Nie wieder!Zeit also, mit dem Geschnatter um die Grünen aufzuhören. Ziehen wir einen Strich drunter: Diese Partei soll zur Hölle fahren. Viel Kraft investiert die Linke derzeit, wieder einmal ein Verbot der NPD zu fordern. Schön und gut. Aber warum werden die Grünen gleichzeitig mit Samthandschuhen angefaßt, immer wieder zu Bündnisgesprächen eingeladen und von nicht wenigen in der Linkspartei sogar als künftiger Koalitionspartner gehandelt? Wer wollte bestreiten, daß der Politik der Grünen in Jugoslawien und Afghanistan und anderswo weit mehr Menschen zum Opfer gefallen sind als der Politik der NPD? Wer kann widerlegen, daß die oliv-grünen Stahlhelmer seit 1999 aggressiver für den Bruch des Völkerrechts, den Überwachungsstaat und den Antiislamismus Reklame machen als ihre braunen Antipoden? Schließlich: Ist es nicht der Sozialraub durch Hartz IV und Agenda 2010, den die Öko-Yuppies kaltschnäuziger vorangetrieben haben als die immer wieder zaudernden Volksparteien SPD und Union, der die Verzweifelten der NPD in die Küche treibt?Linke und Antifas werden weder ein Verbot der NPD noch der Grünen erzwingen können. Aber mit einer Kampagne gegen letztere – von mir aus auch unter dem Motto: Kriegsverbrecher Fischer und Bütikofer in den Knast! – würde man sich falschen Beifall ersparen und da ansetzen, wo es wirklich wehtut: Verlieren die Grünen zwei, drei Prozentchen, ist Jamaika erledigt und die Machtergreifung fällt aus.


Dazu auch Charlotte Ullmann aus Frankfurt am Main

Linke! Aufgepasst!
Die Linke muss aufpassen, dass sie nicht dasselbe Schicksal ereilt wie die Grünen! Immerhin hat sie sich im Schweinsgalopp formiert und ist deswegen mehr Fallstricken ausgesetzt, als die Grünen es auf ihrem 20-jährigen Weg hin zur Beerdigung der eigenen Grundsätze gewesen sind! Zudem sind die heutigen Bedingungen der Verführung ungleich größer: nicht nur die Arbeitslosigkeit, sondern auch die rassante Zunahme der prekären Beschäftigsverhältnisse! Wieviele tummeln sich ebenfalls in der Linken, die nichts anderes im Sinn haben, als in Partei und Politik ein gutes Pöstchen zu ergattern, um in dieser unserer so unwirtlich gewordenen Republik einigermaßen überleben zu können. Also aufgepasst! Die soviel beschworenen „Sachzwänge“ lauern auf Schritt und Tritt, und Null-Komma-Nix kann sich die Linke in einer Lage befinden, wo sie vor lauter Gestaltungs- und Machtwillen das kleinere Übel bevorzugt in der selbstverblendeten Hoffnung, es innerhalb der Regierung schon noch richten zu können! Aber dann kann es zu spät sein! Bestes Beispiel ist die Landespolitik der Linkspartei im Berliner rot-roten Senat, wo die „Regierungssozialisten“ sich im Wettstreit mit der SPD geradezu überkugeln in der Konsolidierung des Haushalts und dabei gar nicht merken, dass der neoliberale Geist von ihnen bereits voll Besitz ergriffen hat.

27 März 2007

Brauchen wir eine neue STASI in Deutschland?

Wie jetzt berichtet wurde, wird nun schon zum dritten Mal versucht, die WASG vom Verfassungsschutz (Stasi in der BRD) auszuhorchen…! Laut Eigenaussage des Verfassungsschutzes steht die Partei Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) nicht unter Beobachtung (Verfassungsschutzbericht 2005).


Die Junge Welt schreibt in ihrem Bericht dazu: „Wäre diese Geschichte einem 18jährigen christlichen Oppositionellen in der DDR widerfahren, dann könnte er heute leicht ergraut in einer Talkshow sitzen und darüber lamentieren, wie skrupellos das Ministerium für Staatssicherheit junge Menschen für seine Zwecke mißbrauchen wollte. Aber die Geschichte spielt 2007 in München, der 18jährige ist ein organisierter Linker und der große Unbekannte ein Mitarbeiter des bayerischen Verfassungsschutzes."


Oh wie wahr… Wird hier das Ost-System eingeführt, was man aus dem Westen so verteufelte und „nie wieder“ haben will? Müssen wir in dieser Demokratie des Kapitals und der Managerlobby, in der zuerst die wirtschaftlichen Interessen stehen, danach das Humankapital (die Menschen), mit einer neuen STASI leben?


Leider sind wir ja bald so weit, denn heute wird alles unter dem Deckmäntelchen „Kampf gegen den Terror“ abgetan und immer bessere Überwachung und Speicherung unserer Daten zugelassen. Und wenn die Bürger befragt werden, sendet man eben die 3- 4 Leute die sich meistens finden lassen und in die in die Kamera sagen „Das macht mir nichts…Ich hab nichts zu vergergen…“ oder „…wenn es der Sicherheit dient!?“. Die 20 – 30 die etwas dagegen sagen, lässt man halt dezent weg…

Weg mit dem Verfassungsschutz! - Big Brother lässt grüssen.